Ich lade sie ein die entspannende, ausgleichende und heilsame Wirkung der Yoga-Praxis zu erleben, zu spüren und zu genießen.

Yoga bedeutet eins sein – in Verbindung sein,
mit sich selber und der Umgebung.

Für mich ist Yoga und Meditation eine Kraftquelle. Ich nehme mir eine Auszeit aus dem Getriebe des Alltags, komme wieder in Verbindung mit meinem Körper, meinem Atem, meinem Herzen und das Gedankenkarussell meines Geistes wird ruhiger und klarer. In der Stille finde ich zu mir, zu meinem innersten Wesenskern und erfahre dass Glück, Freude (Nandā) und Frieden immerwährend in mir vorhanden sind.

Gestärkt und genährt von diesem inneren Erleben, kehre ich gelassener, entspannter und zufriedener zurück in den Alltag. Durch eine konsequente, regelmäßige Praxis wird der Geist immer reiner, die Sicht auf die Dinge klarer und ein Gefühl von innerer Freiheit kann sich entwickeln.

 

 
 
The success of Yoga does not lie in the ability to perform postures, but in how it positively chances the way we live our life and our relationships.
— T.K.V. Desikachar
 
 

 

 Yoga beinhaltet

  • Asana (Körperübungen)

  • Pranayama (Atemübungen)

  • Entspannung

  • Meditation (Konzentration und Sammlung)

 

Asana

Asanas sind die Körperübungen des Yoga, die im Zustand der Achtsamkeit und häufig auch den Fluss des Atems wahrnehmend, ausgeführt werden. Sie laden ein zu einer Entdeckungsreise unseres Körpers, unserer Gefühle und Gedanken. Eine Körperübung wird dann zu einem Asana wenn jegliche Anstrengung etwas erreichen zu wollen sich auflöst in der Hingabe an diese eine Form. Asanas können geschwächte Muskulatur kräftigen und verkürzte Strukturen dehnen, wodurch das physische Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Richtig ausgeführt können sie Fehlhaltungen nachhaltig verbessern, Haltungsschäden lindern und Heilungsprozesse unterstützten.

Pranayama

Pranayamas sind die Atemübungen des Yoga. Der Atem ist der Schlüssel zu unserer körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit. Bis in jede Körperzelle hinein erfüllt und beseelt uns der Atem, er ist unsere Lebensenergie.
Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Atem (Atemachtsamkeit) in der Yoga-Praxis ermöglicht ein kennen lernen des eigenen Atems in seinen Rhythmen und Mustern. Ein freier Atemfluss wird durch die Lösung von vorhandenen Spannungen ermöglicht. Wird der Atem ruhig und fein, so kommt auch der Geist zur Ruhe – Entspannung und Regeneration stellen sich ein.

 

Entspannung

ist ein wesentlicher Bestandteil der Yoga-Praxis. Im körperlichen Üben soll jede unnötige Anspannung gelöst werden, in der Endentspannung können die in der körperlichen Übungspraxis gesetzten Reize verinnerlich und integriert werden. Entspannungsübungen schulen unser Körper-Gewahrsein, unsere Achtsamkeit und sind eine wichtige Brücke auf dem Weg zu den subtilen inneren Methoden der Yoga-Meditation. Entspannung kann nicht gemacht werden, sondern wir können nur lernen sie zuzulassen.

(Quelle: Bindu Yoga-Meditation, Michael Kissener)

Meditation

ist ein geistiges Training in dem es darum geht seine Aufmerksamkeit gezielt über längere Zeit auf einem ausgewählten Objekt oder Punkt zu halten. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Meditationstechniken. Meditation kann nicht gemacht werden, sondern nur entstehen indem wir sie zulassen. Wir lernen unseren Geist zu beobachten und ihn zu zentrieren. Dadurch kann ein Zustand von tiefer innerer Ruhe und Klarheit erreicht werden. Der Mensch kann sein in ihm ruhendes wahres Wesen erfahren.

 

 

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